Spontanes Bloggen am Samstag mit Regen

Samstagnachmittag. Schwere Wolken verstecken die Sonne. Heute werde ich die Wiese und die Obstbäume vermutlich nicht wässern müssen. Die Wettervorhersage hat es angekündigt. Es wird Regen geben. Im Internet auf meiner Wetterseite stand etwas von 90% Prozent Regenwahrscheinlichkeit.

Noch ist es trocken. Und wenn ich ehrlich bin, sehen die Wolken für mich nicht nach Regen aus. Auch vom angekündigten starken Wind ist nichts zu spüren. Hoffentlich geht der Regen nicht an uns vorbei. Der Boden braucht dringend Wasser. Unser tägliches Wässern reicht leider nur oberflächlich.

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Spontanes Bloggen am Samstag mit Sonne

Wettervorhersagen werden immer besser. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwül wird. Es ist Samstagvormittag, 10 Uhr. Ich will mit dem Fahrrad noch schnell etwas besorgen. Die Sonne scheint. Strahlend blauer Himmel.

Ich öffne die Haustür, und es schmeißt mich fast wieder zurück ins Haus. Es ist fast wie in der Sauna. Das wird ja was werden. Die Außentemperatur hat die 30 Grad Celsius schon erreicht. Woher die Feuchtigkeit in der Luft kommt, kann ich mir nicht erklären.

Die ganzen Tage, ja die letzten Wochen war es überwiegend trocken. Viel zu trocken. Die Kastanienbäume auf der Straßenseite gegenüber werfen die kleinen Kastanien ab, etwa in der Größe von Fingerkuppen. Das habe ich bisher noch nicht erlebt. So früh im Jahr die Straße schon übersät mit unreifen Kastanien. Ob das von der Trockenheit kommt?

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Besitz und Eigentum

In der heutigen Zeit und in meinem Leben ist Besitz eines der zentralen Themen. Daher nehme ich sehr gern an der von Eva Ihnenfeldt (SteadyNews) ausgeschriebenen Blogparade Besitz: Lust oder Last teil.

Was ist eigentlich Besitz und was besitze ich tatsächlich?

Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen Besitz und Eigentum. So befindet sich beispielsweise eine Mietwohnung im Besitz eines Mieters, ist jedoch Eigentum eines Vermieters. Man sollte sich daher auch im Klaren darüber sein, dass auch Mietsachen im eigenen Besitz sind. Und auf diesen Besitz muss genau so geachtet werden, als wäre es der eigene. Egal was geliehen wird, es befindet sich zeitweilig im eigenen Besitz. Es muss so zurückgegeben werden, dass der Verleiher es ohne weitere Maßnahmen weiter verleihen kann. Insofern entledigt Leihen nicht von der Last der Verantwortung. Man kann nur leichter seinen Besitz wieder loswerden oder ändern.

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Relational simple Spambot Programmierung

Über was alles Untersuchungen ange- und Analysen erstellt werden … Das wird an Oberflächlichkeit nur noch durch Berichterstattung über eben solche Studien getoppt. Ich frage mich eigentlich nur, warum wir für ein Gesundheitswesen bezahlen, das solche Themen für relevant hält. Wenn es nur ein Einzelfall wäre, wie es der „Untersuchungsgegenstand“ der Studie war … oder handelt es sich bei der Studie etwa um eine Sommerloch-Ente?

Twittern kann einen wahnsinnig machen

Letztens fand ich also folgende Schlagzeile: „Maßlose Twitter-Nutzung treibt User in den Wahnsinn„. Super, ich kann jedem Twitteraner nur empfehlen, sich diese Studie, diesen Artikel reinzuziehen und sich vor allzu (was immer das auch sein soll) „intensiver Twitternutzung“ zu hüten. Dieses Twitter-Teufelszeug sollte jaaa keiner derart intensiv nutzen, damit er jaaa nicht wahnsinnig wird und sich psychiatrisch behandeln lassen muss. Zum anderen kann diese Studie bzw. dieser Artikel auch jedem empfohlen werden, der es für interessant hält, zu erfahren, wie man es anstellt, auf einfache Weise mal wahnsinnig zu werden, und natürlich auch, wie es sich so anfühlt. Hätte auch was für mich, um meine diesbezüglich Neugierde mal zu befriedigen.

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ReBlog: Denk daran, einmal wird es vorbei sein

Der Tod gehört zum Leben. Trotzdem ist es meistens eine schwierige Situation, wenn man vom Tod eines befreundeten Menschen erfährt. Ich reagiere meist sehr betroffen, weil die Menschen in meinem Freundeskreis meist zu jung zum Sterben sind. Auf der anderen Seite erinnert eine solche Nachricht mich an meine eigene Sterblichkeit.

Irene Wahle hat einen wunderbar einfühlsamen Artikel über eine solche Situation verfasst, sehr berührend und realistisch nachdenklich. Zum Lesen sehr zu empfehlen. Für mich enthält dieser Artikel auch eine außerordentlich bemerkenswerte Formulierung: „ … daran arbeitete, die negativen Gedanken über die Welt in sich zu erlösen.“ Das ist so tiefsinnig, für mich wird damit eine ganze (innere) Welt beschrieben …

Hier können sie diesen wunderschönen Artikel lesen: http://blog.irene-wahle.de/denk-daran-einmal-wird-es-vorbei-sein/