Besitz und Eigentum

In der heutigen Zeit und in meinem Leben ist Besitz eines der zentralen Themen. Daher nehme ich sehr gern an der von Eva Ihnenfeldt (SteadyNews) ausgeschriebenen Blogparade Besitz: Lust oder Last teil.

Was ist eigentlich Besitz und was besitze ich tatsächlich?

Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen Besitz und Eigentum. So befindet sich beispielsweise eine Mietwohnung im Besitz eines Mieters, ist jedoch Eigentum eines Vermieters. Man sollte sich daher auch im Klaren darüber sein, dass auch Mietsachen im eigenen Besitz sind. Und auf diesen Besitz muss genau so geachtet werden, als wäre es der eigene. Egal was geliehen wird, es befindet sich zeitweilig im eigenen Besitz. Es muss so zurückgegeben werden, dass der Verleiher es ohne weitere Maßnahmen weiter verleihen kann. Insofern entledigt Leihen nicht von der Last der Verantwortung. Man kann nur leichter seinen Besitz wieder loswerden oder ändern.

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Buch-Review: Der Website-Coach

Meine Webauftritte sind alles andere als gelungen. Immer wieder fange ich an zu verbessern oder umzugestalten, probiere etwas aus … und lasse es nach kurzer Zeit wieder sein. Meine Websites sind eher als Hobby anzusehen, denn als Werbung für meine Dienstleistungen. Trotzdem, ich weiß, ich werde das noch ändern, sobald ich meinen Fokus von meiner jetzigen Tätigkeit mehr auf neue Themen verlagern kann. Wenn ich dann meine Websites umgestalte oder umgestalten lasse, werde ich mit Sicherheit auf das Buch: Der Website-Coach zurückgreifen.

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Wie Twitter in meine Welt passt

Wie Twitter in meine Welt passtZehn Jahre Twitter und die Blogparade #Twitterundich von Brandwatch Deutschland. Zeit zu beschreiben, was Twitter für mich bedeutet, und wie ich damit umgehe. Gleich vorweg: Ich kann sehr gut ohne Twitter leben. Ein Leben ohne Twitter ist möglich, hätte jedoch weit weniger Facetten und wäre für mich auch weniger bunt. Aber ich lebe jetzt schon seit über sechs Jahren mit Twitter. Diese intensiven Twitter-Jahre kann mir keiner mehr nehmen. Sie haben mein Leben bereichert, weil ich sehr viele tolle Menschen kennengelernt habe, weil viele neue Aspekte und Sichtweisen in mein Leben gekommen sind, und weil dadurch meine Welt reicher geworden ist.

Ein Leben ohne Twitter ist möglich, wäre für mich aber weit weniger bunt und facettenreich Klick um zu Tweeten

Bei anderen Social Media habe ich das Gefühl, ich muss viel mehr suchen. Bei Twitter laufen mir wichtige und interessante Themen einfach so über den Weg. Natürlich treffe ich im Vorfeld eine Auswahl. Ich folge zwar vielen aber nicht jedem. Die Inspiration aus meiner Timeline verdichte ich in die Timelines meiner Listen. Dort findet sich die Essenz meiner Twitterwelt. Dort finde ich die Auswahl dessen, was mein Leben bereichern kann. Dort vereinigen sich Widersprüche mit Neuigkeiten und vor allem die unterschiedlichsten Sichtweisen zu einer Sache, zu einem Thema.

Twitter war keine Liebe auf den ersten Blick

Als ich mich auf Einladung eines Bekannten im Frühjahr 2009 bei Twitter angemeldet hatte, sah ich um mich herum nur Leere. Da war nichts. Ich hatte Twitter dann schnell wieder aus den Augen verloren und mich erst nach zwei, drei Monaten versuchsweise wieder eingeloggt. Ich hatte überraschenderweise zwei Follower. Cool, aber wo kamen die denn her? Einer aus USA und einer aus Deutschland. Doch wieso die mir folgten, blieb mir ein Rätsel. Bei mir stand noch kein einziger Tweet!

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