27. Juni 2025
Mein Artikel über das Zulassen von Fehlern bezieht sich in erster Linie auf das persönliche Umfeld – auf den Alltag, das private Miteinander und den inneren Entwicklungsweg.
Natürlich ist mir bewusst, dass auch in vielen Unternehmen die sogenannte „Fehlerkultur“ bis heute kaum Fuß gefasst hat. Trotz aller Lippenbekenntnisse stehen dem gemeinschaftlichen Lernen oft tief verwurzelte Muster im Weg: Hierarchiedenken, Angst vor Gesichtsverlust oder eine Kultur des Perfektionismus, die als professionell gilt, aber menschliches Wachstum hemmt.
Solche strukturellen Aspekte verdienen eine eigene, differenzierte Betrachtung – und ich trage mich mit dem Gedanken, diesem Thema in einem späteren Beitrag Raum zu geben. Denn auch im beruflichen Kontext geht es letztlich um die gleiche Frage: Wie können wir so miteinander umgehen, dass aus Irrtümern Einsichten werden – und aus Fehlern Entwicklung?

Hier geht es zum Beitrag: https://heinertenz.de/fehlerkultur-lernen/
26. Juni 2025
Bitte verzeih die Unordnung – hier entsteht gerade etwas Neues.
Ich bin dabei, mein Blog grundlegend umzugestalten und Schritt für Schritt wiederzubeleben. Das wird noch ein wenig dauern, vielleicht ein bis zwei Wochen. Der Hauptgrund: Ich möchte alles selbst gestalten – von der Struktur bis zur Ästhetik. Und dafür muss ich mich erst einmal mit dem neuen Theme vertraut machen.
Wirklich wichtig ist mir dabei aber nicht die perfekte Optik, sondern der Inhalt. Ich weiß, dass viele Menschen sich von glänzenden Oberflächen und cleverem Design angezogen fühlen. Daran ist nichts falsch – nur ist es nicht mein Weg.

Ich will keine Massen anlocken. Ich schreibe nicht, um zu gefallen, sondern um zu berühren.
Was mich interessiert, sind Menschen, die nicht an der Oberfläche verweilen. Menschen, die sich Fragen stellen. Menschen, die offen sind für leise Gedanken, stille Zweifel und neue Perspektiven.
Deshalb stecke ich wenig Zeit in SEO und viel Zeit ins Nachdenken. In Texte, die nicht schreien, sondern einladen.
Warum also mit Tricks Aufmerksamkeit erzeugen, wenn ich doch lieber echte Verbindung schaffen möchte?
Wenn du magst, schau dich ruhig schon etwas um – auch wenn hier noch nicht alles fertig ist. Vielleicht entdeckst du ja schon jetzt etwas, das dich inspiriert oder zum Nachdenken anregt.
Ich freue mich, dass du da bist.
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