Artikel aus dem Social Media Bereich

Buch-Review: Der Website-Coach

Meine Webauftritte sind alles andere als gelungen. Immer wieder fange ich an zu verbessern oder umzugestalten, probiere etwas aus … und lasse es nach kurzer Zeit wieder sein. Meine Websites sind eher als Hobby anzusehen, denn als Werbung für meine Dienstleistungen. Trotzdem, ich weiß, ich werde das noch ändern, sobald ich meinen Fokus von meiner jetzigen Tätigkeit mehr auf neue Themen verlagern kann. Wenn ich dann meine Websites umgestalte oder umgestalten lasse, werde ich mit Sicherheit auf das Buch: Der Website-Coach zurückgreifen.

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Wie Twitter in meine Welt passt

Wie Twitter in meine Welt passtZehn Jahre Twitter und die Blogparade #Twitterundich von Brandwatch Deutschland. Zeit zu beschreiben, was Twitter für mich bedeutet, und wie ich damit umgehe. Gleich vorweg: Ich kann sehr gut ohne Twitter leben. Ein Leben ohne Twitter ist möglich, hätte jedoch weit weniger Facetten und wäre für mich auch weniger bunt. Aber ich lebe jetzt schon seit über sechs Jahren mit Twitter. Diese intensiven Twitter-Jahre kann mir keiner mehr nehmen. Sie haben mein Leben bereichert, weil ich sehr viele tolle Menschen kennengelernt habe, weil viele neue Aspekte und Sichtweisen in mein Leben gekommen sind, und weil dadurch meine Welt reicher geworden ist.

Ein Leben ohne Twitter ist möglich, wäre für mich aber weit weniger bunt und facettenreich Klick um zu Tweeten

Bei anderen Social Media habe ich das Gefühl, ich muss viel mehr suchen. Bei Twitter laufen mir wichtige und interessante Themen einfach so über den Weg. Natürlich treffe ich im Vorfeld eine Auswahl. Ich folge zwar vielen aber nicht jedem. Die Inspiration aus meiner Timeline verdichte ich in die Timelines meiner Listen. Dort findet sich die Essenz meiner Twitterwelt. Dort finde ich die Auswahl dessen, was mein Leben bereichern kann. Dort vereinigen sich Widersprüche mit Neuigkeiten und vor allem die unterschiedlichsten Sichtweisen zu einer Sache, zu einem Thema.

Twitter war keine Liebe auf den ersten Blick

Als ich mich auf Einladung eines Bekannten im Frühjahr 2009 bei Twitter angemeldet hatte, sah ich um mich herum nur Leere. Da war nichts. Ich hatte Twitter dann schnell wieder aus den Augen verloren und mich erst nach zwei, drei Monaten versuchsweise wieder eingeloggt. Ich hatte überraschenderweise zwei Follower. Cool, aber wo kamen die denn her? Einer aus USA und einer aus Deutschland. Doch wieso die mir folgten, blieb mir ein Rätsel. Bei mir stand noch kein einziger Tweet!

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Relational simple Spambot Programmierung

Über was alles Untersuchungen ange- und Analysen erstellt werden … Das wird an Oberflächlichkeit nur noch durch Berichterstattung über eben solche Studien getoppt. Ich frage mich eigentlich nur, warum wir für ein Gesundheitswesen bezahlen, das solche Themen für relevant hält. Wenn es nur ein Einzelfall wäre, wie es der „Untersuchungsgegenstand“ der Studie war … oder handelt es sich bei der Studie etwa um eine Sommerloch-Ente?

Twittern kann einen wahnsinnig machen

Letztens fand ich also folgende Schlagzeile: „Maßlose Twitter-Nutzung treibt User in den Wahnsinn„. Super, ich kann jedem Twitteraner nur empfehlen, sich diese Studie, diesen Artikel reinzuziehen und sich vor allzu (was immer das auch sein soll) „intensiver Twitternutzung“ zu hüten. Dieses Twitter-Teufelszeug sollte jaaa keiner derart intensiv nutzen, damit er jaaa nicht wahnsinnig wird und sich psychiatrisch behandeln lassen muss. Zum anderen kann diese Studie bzw. dieser Artikel auch jedem empfohlen werden, der es für interessant hält, zu erfahren, wie man es anstellt, auf einfache Weise mal wahnsinnig zu werden, und natürlich auch, wie es sich so anfühlt. Hätte auch was für mich, um meine diesbezüglich Neugierde mal zu befriedigen.

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Wer Lesen tut, ist klar im Vorteil …

Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Social Media. Aber nicht nur dort wird oft nicht mehr richtig gelesen. Es ist ein Zeichen unserer schnelllebigen Zeit, dass Texte – wenn überhaupt – oft nur noch überflogen werden.

Ein Beispiel, das mir gerade „über den Weg gelaufen“ ist.

Snap_2013.07.08_06h26m10s_001_Der Maler Deck ist bekannt dafür, dass er Interaktionen mit seinen Kunden in den Social Media veröffentlicht, diskutiert und als Werbung für sein Geschäft benutzt. Der obige Tweet verweist – auch wenn das auf den ersten Blick anders aussehen mag – auf einen Blogeintrag, in dem ein Kunde sich für seine gereimten Glückwünsche zum Geburtstag bedankt (hier nachzulesen).

Ob die Antwort auch so ausgefallen wäre, wenn der Unternehmensberater sich die kleine Mühe gemacht häte, kurz mal auf den Link zu klicken und dann weiterzulesen, muss ich dahingestellt lassen. Es wirkt auf mich jedoch, als hätte der Mensch den Klick unter-, aber dafür mal schnell einen kurzen Kommentar hinterlassen. Das wirkt auf mich unüberlegt und ein wenig genervt. Ist der Kommentator überfordert?

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Verkontaktung auf Teufel komm raus

Heute war der Schnitt fällig. Heute habe ich Facebook mitgeteilt, dass die Mail-Adresse, die meine XING-Kontakte auf XING sehen, für Benachrichtigungen an mich gesperrt ist.

STOP01

Warum mache ich so etwas? Ganz einfach, weil ich über diese Mail-Adresse immer mal wieder eine Einladung zu Facebook bekomme. Diese Einladungen bekomme ich von Leuten, die einfach jede E-Mail nehmen, um ihre Kontakte zu irgendwelchen Netzwerken einzuladen. Da habe ich mich mal so beiläufig gefragt: Wozu soll das gut sein?

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Twitter: Herausgabe von Userdaten – ein Kommentar

Es geht um staatliche Einflussnahme. Es geht darum, was Sie und ich in den Social Media veröffentlichen können oder dürfen. In den letzten Wochen gab es Fälle, wo von staatlicher Seite von Twitter gefordert wurde, Userdaten herauszugeben. In Frankreich beispielsweise hat ein Gericht Twitter zur Herausgabe von Userdaten verurteilt.

Meinungsfreiheit

Wir erleben seit Jahren, dass im Namen der Abwehr terroristischer Anschläge immer mehr Regelungen getroffen werden, die dazu geeignet wären, die Meinungsfreiheit einzuschränken. Geeignet wären deshalb, weil durch sie beispielsweise der Zugriff auf als potentiell gefährlich eingestufte Quellen oder Veröffentlichungsmöglichkeiten eingeschränkt werden kann bzw. entsprechende Meinungsäußerungen verfolgt werden können. Inwieweit eine Einschränkung vorliegt, kann jedoch erst beurteilt werden, wenn die Gesetze und Regelungen zur Anwendung kommen.

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